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Videospiel-Song übersteigt 100 Millionen Streams auf Spotify

Authore: ElijahAktualisieren:Jan 18,2025

Videospiel-Song übersteigt 100 Millionen Streams auf Spotify

Mick Gordons „BFG Division“ erreicht 100 Millionen Spotify-Streams und unterstreicht damit die anhaltende Wirkung von Doom

Der Heavy-Metal-Track „BFG Division“ aus dem Doom-Reboot 2016 hat einen bemerkenswerten Meilenstein erreicht: 100 Millionen Streams auf Spotify. Dieser Erfolg unterstreicht sowohl die anhaltende Popularität der Doom-Reihe als auch das außergewöhnliche Talent des Komponisten Mick Gordon. Das Lied, ein Schlüsselelement der intensiven Actionsequenzen des Spiels, hat seinen Platz in der Musiklandschaft der Spiele gefestigt.

Die Doom-Serie nimmt einen bedeutenden Platz in der Spielegeschichte ein. Das Originalspiel revolutionierte in den 90er-Jahren Ego-Shooter und etablierte viele Genrekonventionen, die auch heute noch vorherrschen. Sein anhaltender Erfolg ist nicht nur auf sein rasantes Gameplay zurückzuführen, sondern auch auf seinen ikonischen, von Heavy Metal geprägten Soundtrack.

Mick Gordons Beitrag zum Soundtrack des Doom-Reboots 2016 ist unbestreitbar. Seine Ankündigung, dass „BFG Division“ 100 Millionen Spotify-Streams überschreiten wird, unterstreicht diese Wirkung. Der feierliche Tweet zeigte ein Banner, das die beeindruckenden Streaming-Zahlen hervorhob.

Doom's Legacy und Gordon's Broader Influence

Gordons Arbeit an Doom umfasst zahlreiche unvergessliche Heavy-Metal-Tracks, die perfekt mit der hektischen Action des Spiels synchronisiert sind. Er trug außerdem zur musikalischen Identität der Franchise bei, indem er für Doom Eternal komponierte.

Sein kompositorisches Talent geht über Doom hinaus und umfasst auch andere gefeierte Ego-Shooter. Zu seinen Credits zählen Bethesda-Titel wie Wolfenstein 2: The New Colossus (entwickelt von id Software) und wagte sich sogar über Bethesda hinaus, indem er im Soundtrack für Borderlands 3 mitwirkte.

Trotz seiner bedeutenden Beiträge zur Doom-Reihe wird Gordon nicht für das kommende Doom: The Dark Ages komponieren. Als Gründe für seine Entscheidung nannte er kreative Unterschiede und Produktionsherausforderungen bei „Doom Eternal“ und äußerte Bedenken, dass die Qualität des Endprodukts nicht seinen Standards entspreche.